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Kirchenmanifest

Podiumsdiskussion und Vorstellung
einer Initiative zum Umgang mit kirchlichen Liegenschaften

18. Juni 2024 | 19:00 21:00

Bild: Instagram-Kanal von moderneREGIONAL mit der 2023/24 abgerissenen „Zufluchtskirche“ (Foto: Gunnar Klack)

Am 18. Juni um 19 Uhr wird in der Parochialkirche eine Podiums-Debatte zum „Kirchenmanifest“ geführt: Nach einer Einführung von PD Dr. habil. Karin Berkemann zum Manifest und einem Input von Dr. Andreas Eisen (GeNoVerband) zu genossenschaftlichen Möglichkeiten für kirchliche Liegeschaften diskutiert dieser mit Prof. Dr. Johann H. Clausen (Kulturbeauftragter der EKD), Prälat Dr. Karl Jüsten (Leiter des Katholischen Büros Berlin); Dr. Andreas Eisen (GeNoVerband) und Dr. Ursula Schirmer (Deutsche Stiftung Denkmalschutz) darüber.

Worum geht es?

Die Initiatoren des „Kirchenmanifests“ versuchen Antworten zu finden und zu geben, zu der Frage Wer Kirchengebäude erhält, wenn es christliche Gemeinschaften nicht mehr können? Seit Mai 2024 wirbt das kirchenmanifest.de, eine Initiative verschiedener Akteure, mit einer Petition für eine Diskussion darüber in der gesamten Gesellschaft. Hierbei gibt es Stimmen, die Kirche nicht aus Ihrer Verantwortung zu entlassen, andere die für eine andere Form der Trägerschaft votieren. Die Initiative bezieht sich (leider) nur auf Sakralbauten christlicher Glaubensgemeinschaften.

Zur Veranstaltung der Katholischen Akademie in Berlin und des Online-Magazins moderneREGIONAL wird um Anmeldung gebeten  

Parochialkirche

Klosterstr. 67
Berlin, 10179

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